Südnorwegen – Sportklettern, geht das? So oder so ähnlich waren die ersten Gedanken zu unseren Urlaubsüberlegungen für diesen Sommer. Da Norwegen nicht gerade als Sonnenspot in Nordeuropa verschrien ist und wir genug Ausreden für Flatanger hatten, kam die Lieferung des Sørlandfører gerade recht. Eine recht kurze Anfahrt in Verbindung mit guten Bedingungen wie Fahrtstrecken u. ä. vor Ort und eine gute Auswahl an machbaren Routen hörten sich gut an…
Vor Ort gestaltete sich alles auch ausgesprochen angenehm, nettes Häuschen am Fluss und schönes Wetter – bis zu einer SMS mit dem ungefähren Wortlaut: ..morgen Treffen mit drei Kalkas… Sollten Tobi und Michi tatsächlich ein biologisches Wunder im Bulli in einer lauen norwegischen Sommernacht hinbekommen haben? Anders als spekuliert standen am zweiten Tag drei ausgewachsene Kalkas vor uns, denn Basti war aus Oslo vorbei gekommen.
Es folgten mehr als unterhaltsame Tage mit und ohne Klettern aber immer mit viel Spaß dank der K-Bro Show.